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"Große Freude, dass Jean le Duc wieder da ist und eine neue Geschichte mitgebracht hat.
Der Einstieg ist konventionell (junger Mann aus gutem Hause muss wegen eines Todesfalls unerwartet die Leitung einer Firma übernehmen), aber Jean gewinnt ihm sofort eine ungewohnte Seite ab, indem er den Prolog aus der Sicht eines Vierzehnjährigen schreibt. Wir erleben mit, wie er, ohne sich dessen bewusst zu sein, in seine Aufgabe hineinwächst. Nun sind die Karten verteilt, das Spiel kann beginnen. Zusätzlich freut es mich, dass der Schauplatz die spannende Stadt Konstanz ist. Ich freue mich auf viele Fortsetzungen. "