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"Auch in diesem Teil, wie in den anderen zuvor, wirkt sich die Überarbeitung positiv auf die erzählte Geschichte aus. Ich bin nicht so ein Freund von permanent hohen positiven Bewertungen. Aber die Abzüge bei Aufmachung und Erotikfaktor kann ich nicht nachvollziehen. In jeder Beziehung kehrt irgendwann der Alltag ein. Dann wird all das zum Lewwerworschtebrot. Immer der gleiche Belag, variiert durch die unterschiedlichen Stellungen, aber doch immer wieder mehr oder weniger gleich. Mal die Worscht auf Pumpernickel, mal auf Bauernbrot, und wenn das Handtuch kommt, wird Löwensenf gereicht. Und das ist es halt, was diese Geschichte auszeichnet. Jeder von uns geneigten Lesern, männlich, weiblich oder divers, kann es nachvollziehen. Und warum können wir das? Weil Rudi das herrlich saftig aufbereitet, in einer Rahmenhandlung verpackt, die ich nicht mehr missen möchte. Also, lieber Rudi, ich will weiter Lewwerworschtebrot mit Senf und saurer Gurke dazu. Und das noch GANZ viele Folgen...."