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"Korrekturlesen ist absolut sinnvoll, besonders von Dritten. Selber ist man ja betriebsblind! Gute Geschichten haben es verdient, gut lesbar (Lesefluss) zu sein. Es braucht aber einen aktiven Korrektor, keinen, der nur schneller an die Story kommen will. Dazu ist es auch möglich eine aktive Korrektur so vorzunehmen, dass der Autor nachvollziehen kann, was berichtigt/verändert wurde und dann entscheidet, was davon übernommen wird. Es gibt einen Unterschied von Rechtschreib-/Grammatik-Korrektur über Wort/Satzstellung/Synonym und Stilanpassung zu Text/Inhaltsverändernden Anpassungen. Diesen schmalen Grat müssen Autor und Lektor aushandeln. Es gibt aber auch AutorInnen, welche rein auf Claquere aus sind, sowohl bei Leserschaft, als auch Lektorat. Dazu Lektoren, die nur fix lesen wollen, wie auch meinen es in allen Belangen besser zu können."