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"Das Positive: Die Geschichte hat Potenzial, es gibt die Möglichkeit mehrere Nebenstänge zu etablieren. Das Negative: Die Fehler in Satzbau und Orthographie. Die ständig auftauchenden Logikfehler (zB Anzahl der Bereichsleiter/Prokusisten wechselt ständig zwischen 3 und 4, Aufbau und Lage des ausführlich beschriebenen Hauses, Fehler im Zeitaublauf -Email des Vertriebsleiters an die gesamte Firma und nachfolgendes Gespräch des Liegenschaftsleiters mit dem Protagonisten und dessen Vorstellung als Sohn und neuen Geschäftsführer und dabei fehlender Hnweis auf oben genannte Mail-) Grundsätzlicher dramaturgischer Fehler ist der bereits erfolgte Tod der Mutter. Die Geschichte wäre tiefer geworden, wenn der Sohn den Tod des Vaters erfahren hätte mit den ganzen Hintergründen und hätte dann seine (noch lebende) Mutter mit deren Lebenslüge und den Nachteilen für sein Leben konfrontieren können."