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"Eine Folge, welche zum Einen das Gefühlsleben und die Bedürfnisse von Paul erklärt, seine Verletztheit aber auch die Spontanität, ohne moralische Selbstgeißelung. Der "Bruch" beim Perpektivwechsel, aus Sicht der Frau, lässt darauf schließen, dass hier eine neue Hauptperson eingeführt wird. Dies passt aber zur Geschichte, wenn es, als stilistisches Mittel, auf die beiden Personen beschränkt bleibt. Es bringt eine gute Abwechslung. Inhaltlich werden alle Aspekte bedient, der Prozess gegen die ehemaligen MA wird folgen, die Firma entwickelt sich und der Fokus hier ist richtig, gerade auch für diese Plattform. Eine leichte Inkonsistenz bleibt IMHO zwar erhalten, wird sich in künftigen Texten weiter reduzieren. Insgesamt weicht die Folge, nicht nur bei Blickwinkel, etwas von den vorherigen ab, dies ist aber, auf die Gesamtentwicklung der Geschichte gesehen, positiv gemeint! Zudem liest man alle zwei Wochen eine Folge und kein Buch am Stück, da kommt es zu diesen "Zwischenschritten"."