In den belgischen Ardennen nahe der deutschen Grenze. Glück im Unglück für einen jungen, farbigen amerikanischen Soldaten inmitten der verlustreichsten Schlacht der Amerikaner während des 2. Weltkriegs. Er betritt durch eine zufällig aufgehende Tür eine für ihn vorher unbekannte erotische Welt und wird zum richtigen Mann (gemacht).
von JoeMo1619, 02.11.2024 10:54 Uhr

Wunderschön geschrieben und erzählt. Das Thema spielt in einer Zeit die nie wieder in Europa und der Welt passieren darf.
Auch der Hass gegen Schwarze gehört dazu.
von angelikasexy57, 11.11.2024 22:32 Uhr

für diese wundervolle Geschichte, auch wenn sie in einer der traurigsten Zeiten unserer jüngeren Historie spielt.

Viele Grüße, Uli
von Uli_B., 05.11.2024 23:33 Uhr

Auch wenn das Ende eine sehr schnelle und kurze Abhandlung ist, die Kriegszeit wurde wieder mit viel Liebe zum Detail, und guter Recherche, geschrieben. So kann man die Folgen durchaus auch zum Geschichte lernen verwenden.
von Locke, 04.11.2024 18:20 Uhr

schon von einer anderen Seite und habe sie dennoch hier wieder mit Genuss gelesen. Einfach schön wie Du Leben und Erleben in einem mir bekannten historischen Hintergrund gestaltest.
von Harald54, 02.11.2024 20:09 Uhr

daß Du mal wieder eine wunderbare und einfühlsame Geschichte geschrieben hast. Mach bitte weiter so.
von EberHeu, 02.11.2024 19:53 Uhr

Danke,
tolle Geschichte wieder Mal. Aber mit einem Augenzwinkern.....leider nicht länger. Hätte noch gerne mehr davon gelesen.
von Jogi, 02.11.2024 18:19 Uhr

meinen Vorschreibern nur anschließen. Es macht immer wieder Spaß solche Geschichten zu lesen und man lernt auch immer noch was dazu.
von Gatekeeper, 02.11.2024 17:53 Uhr

Es macht einfach nur Freude ihre Geschichten zu lesen.

Ich habe einige Jahre dort, ganz in der Nähe gelebt und habe auch sehr viel über die verschiedenen Schlachten, auch Hürtgenwald, gelesen und von alten Menschen ( teils Augenzeugen ) erzählt bekommen. Es muss grausam und Menschen vernichtend gewesen sein.

Und ät obiobi,
Nahe einer Airbase groß zu werden, heißt auch manches mitzuerleben. Als Jugendlicher konnte man selbst noch in den 70 gern und Anfang der 80 ger, sehr viel vom Hass auf Farbige erleben. Viel zu viel.

Der Rheinländer
von Rheinländer, 02.11.2024 16:16 Uhr

Schöne Geschichte, gut zu lesen, ich freue mich auf weitere Geschichten von Dir.
Irgendwo im Hinterkopf habe ich, dass US Truppen die längere Zeit aktiv gekämpft hatten in ein ruhiges Gebiet verlegt wurden um sich "ausruhen" zu können und plötzlich wieder voll im Kampfgeschehen waren. Das könnte dort in den Ardennen gewesen sein. (als LKW Fahrer habe ich immer Antennen gesagt)
Viele Grüsse aus der Gegend um Wien.
von Meisterbaer55, 02.11.2024 16:09 Uhr

Herzlichen Dank für die herrliche und gefühlvolle Geschichte.
von Leseratte, 02.11.2024 12:19 Uhr

für diese schöne und gefühlvoll erzählte Geschichte. Ich habe sie früher schon woanders gelesen, aber sie ist auch in Wiederholung interessant zu lesen.
Ich freue mich auf jede Story von Dir.
Beste Grüße - F.
von Fritz850, 02.11.2024 12:10 Uhr

Wenn man weiß wie viele GI's die farbigen Soldaten schlecht behandelten und wie versucht wurde sie auf "Ihren Platz" zu verweisen ist dies eine liebevolle Geschichte. Die späteren Forschungen haben gezeigt, dass im Gegensatz zu amerkanischen Frauen die englischen oder französischen Frauen nur den Mann sahen und nicht die Hautfarbe.
Vieln Danke für deine Geschichte, ich freue mich immer wenn ich etwas von dir lesen darf.
Ralf
von obiobi, 02.11.2024 12:03 Uhr

Wieder eine schöne Geschichte von dir.
Bisher haben alle Geschichten von dir mich gut unterhalten.
Danke
Rolf
von Rolf Steinebrunner, 02.11.2024 12:02 Uhr