Liebe Leser,
Die folgende Erzählung geht aus meinen früher verfassten Serien „Maria eleison“ und „Judiths Hoffnung“ hervor, die ich hier noch nicht veröffentlicht habe. Sie sollte aber auch unabhängig zu lesen und zu verstehen sein. Alle beschriebenen Personen sind volljährig und ebenso eigenverantwortlich, wie frei erstunken und erlogen. Also haben sie höchstens eine zufällige Ähnlichkeit mit tatsächlich existierenden Menschen.
Bei der Lektüre wünsche ich viel Spaß und vergesst nicht, die Geschichte zu bewerten, denn das kostet Euch bloß wenige Mausklicks. Dies ist hier die einzige Belohnung, welche die Autoren für die Arbeit mit ihren Veröffentlichungen erwarten dürfen.
Kritische Kommentare sind ebenfalls willkommen, wenn Ihr Euch denn dazu aufraffen könnt. Gute Hinweise sind eine wichtige Möglichkeit, meine weiteren Geschichten zu verbessern. Auch dürft Ihr dabei ruhig über mich herziehen. Ich habe eine dicke Haut und bin glücklich, wenn Ihr Euch danach besser fühlt. Ich bin durchaus nicht beratungsresistent, ändere aber meine Fetische nicht, wie klassische Musik in Kombination mit Sex oder meinen Dirty Talk.
Die Verwendung von Kraftwörtern hat übrigens in meinem Fall nichts mit Frauenverachtung zu tun, wohl aber mit intensiven erotischen Empfindungen. Wenn Ihr das anders seht: Ich werde zuhören, aber nichts versprechen.
Und ich muss in aller Bescheidenheit zugeben, dass auch mir wohl angebrachte Kritik, so sehr wie liebe und aufmunternde Worte gut tun.
von Citron pressé, 18.04.2022 15:13 Uhr