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No-LIMIT-Rooms 3, gefesselte Sklavin in blauem Latex

Um Johannas Kunstfigur wird die bisher größte Show der Rooms gestartet. Es wird die intensivste Live-Show, welche Johanna jemals erlebt hat. Doch jetzt spielt Isabell eine immer wichtigere Rolle in Johannas Leben. Diese Erkenntnis erschreckt Johanna zutiefst, da es alles verändert.
Sklavin, Schmerzen, Orgasmus, Bus, Streckbank, Studio, Füße, Fesseln, Toilette, Peitsche

No-LIMIT-Rooms 3

von J. Paschmann
09.11.2022

Gesamt
4,73
Aufmachung
4,67
Schreibstil
4,83
Handlung
4,67
Charaktere
4,75
Umgebung
4,75
Erhaltene Bewertungen: 12

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Kommentare

Zu heftig

Ja, die beschriebenen Szenen sind heftig, keine Frage. Trotzdem bewegen sie sich in dem Bereich, der auch in der Realität anzutreffen ist.
Und dort stellen sie nicht einmal das Extremste dar.

Das Porno-Business ist ein extrem hartes Geschäft, selbst abseits vom BDSM. Dass eine Seite, die Kunden außerhalb des Mainstream bedienen will, da noch um einiges weiter geht, dürfte auch logisch sein.

Ich habe mich bewusst entschlossen, das so realistisch wie möglich zu beschreiben, und glaube ich zumindest, auch deutlich gemacht, dass selbst Laura/Johanna dort eine absolute Ausnahme ist, da sie wirklich auf starke Schmerzen steht.

Ich hatte überlegt, ob ich die Geschichte auch ohne detaillierte Beschreibungen der BDSM-Praktiken schreiben sollte, doch ich denke, dass ein schonungsloser Blick hinter die Kulissen, gerade bei einem Thriller, durchaus angebracht ist.

Bei Mord und Totschlag wird selten so aufgeschrien, wie bei extremen Sexpraktiken. Serien wie The Walking Dead mal als Beispiel.

von J. Paschmann, 24.11.2022 16:08 Uhr

0

Zu heftig

Die Story ist zwar immer noch interessant, mir wird die Darstellung der SM-Szenen aber langsam zu heftig.
Wenn man, wie ich, aus dem psychologischen Bereich kommt fragt man sich unwillkürlich, warum ein Autor solche Dinge beschreibt, was in seinem Kopf so vorgeht.
Dies habe ich mich aber auch schon bei "de Sade" gefragt?
Die schriftstellerische Arbeit finde ich trotzdem sehr gut.

von Windfluesterer, 24.11.2022 15:42 Uhr

0

Ich liebe solche Kommentare :)

Erst einmal: Vielen Dank, denn ich liebe solche Kommentare zu meinen Geschichten. Sie ermuntern mich, mehr als alles andere, weiterzuschreiben.

Für Alle, welche auf ein baldiges Happy End in dieser Geschichte hoffen, kommt jetzt aber eine bittere Pille: In diesem Band (aufgeteilt in sieben Teile) wird es das nicht geben!
Jetzt das Positive: dieser Band, mit dem Untertitel Johanna, ist nur der erste von drei geplanten Bänden. Der zweite Band, mit dem Untertitel Nadia ist in Arbeit, wird allerdings noch geraume Zeit in Anspruch nehmen. Das Ende der Geschichte, plane ich allerdings erst im dritten Band, mit dem vorläufigen Untertitel: Schwestern.

In den ersten beiden Bänden wird erzählt, was die Schwestern durchleben mussten, bevor sie sich im dritten Band endlich wieder begegnen.

Was Na-Ri betrifft: Tatsächlich sind die Rooms die ältere Geschichte, Na-Ri ist ein Sidekick. Ich musste einfach auch noch eine passende Legende der Kumihos schreiben. :)

von J. Paschmann, 10.11.2022 09:39 Uhr

0

Dankeschön für Deine Antwort!

Mit einem schnellen Happy End hatte ich auch nicht gerechnet. Dafür passiert schon viel zu viel parallel. (und viel zu viel was dabei schief gehen kann - ich bin mir auch sicher die weiteren Kellerebenen werden sicher noch Thema werden und nicht so 'schön' und 'einfach' sein wie die ersten beiden)

Wow - dann haben wir ja noch eine ganze Menge vor uns. Wenn Na-Ri die neuere Geschichte ist und du von drei Bändern der Rooms jetzt an Band zwei arbeitest bin ich ja gespannt, wann es denn soweit ist, dass wir auch Band zwei und letztlich auch Band drei lesen dürfen. Da habe ich ja die Befürchtung, dass es mit Band drei nächstes Jahr noch nichts wird (wenn dann überhaupt Band zwei soweit ist).

von Martin, 10.11.2022 19:53 Uhr

0

Schöne Fortsetzung

Eine sehr heftige (Zu heftige?) Fortsetzung aber konsequent im Aufbau. Die Idee mit dem all in ist gut. Ich hoffe auf ein glückliches Ende der Geschichte.
von jömi, 09.11.2022 23:16 Uhr

0

Na-Ri war besser - Teil 1 des Kommentars

Hallo J. Paschmann,
schon lange habe ich hier auf der Seite nichts mehr geschrieben. Aber jetzt gebe ich doch einmal wieder eine Rückmeldung.

Diese netten Füchse haben es dir angetan. Bereits deine erste(n) Reihen um Na-Ri war gut geschrieben und es hatte alles gepasst. Und nun spielt wieder (wenn auch nur eine fiktive) Kumiho die Hauptrolle. Ich wünsche mir sehr, dass am Ende sich wieder die beiden Schwestern in den Armen liegen und auch die zwischenzeitliche Liebe (dort De-Yong, hier Isabell) einen schönen Abschluss findet.

Aber irgendwie hat es sich hier auch schon mit den Gemeinsamkeiten - mit hat die Geschichte um Na-Ri mehr gefallen als es jetzt mit Johanna/Laura der Fall ist. Irgendwie ist es mir doch ab und an zu heftig, dass ich doch auch öfter unterbrechen muss. Manche Szenen sind doch heftig und manche Entscheidungen von Johanna kann ich nicht nachvollziehen und sind sehr gefährlich.

von Martin, 09.11.2022 23:04 Uhr

0

Na-Ri war besser - Teil 2 des Kommentars

Aber die Spannung, wie sich die Geschichte als ganzes Entwickelt lässt mich doch immer weiter lesen. Ich wünsche mir für alle (Laura/Johanna, Isabell und Nadine) ein gutes Ende finden. Da fällt mir auf: hat Johanne nicht an einer Stelle unvorsichtigerweise Nadines Namen genannt? Oh verdammt... ich hab die Befürchtung, dass das noch ganz böse wird...

Ich hoffe, dass ich das auch durchhalte. Zudem hoffe ich, das Ende gut wird und mich für die Qualen entschädigt.

von Martin, 09.11.2022 23:06 Uhr

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