Irrwitzig sind auch deine Beschreibungen, während des Segelns zu kochen; ob Tee oder Essen. Unsere Jacht wiegt 45 Tonnen mit vollen Tanks. Bei nur vier Beaufort unter Volltuch (~300 qm, Groß, Fock und Genua) hat sie eine Neigung von 8 bis 10 Grad. Die nur 4,6 Tonnen leichte Vindö 40 liegt da garantiert 6 bis 11 Grad schräger. Wir haben 6,6 qm pro Tonne, die Vindö 11,2 qm, was alles aussagt, wenn man es in Relationen zu setzen weiß.

Weiterhin behauptest du im Anhang, dass eine Plicht achtern ist. Auch das ist falsch. Unsere Jacht hat ein Mittelcockpit. Eine Plicht ist lediglich ein Außensteuerstand.

Gesamtfazit: Ganz schlecht recherchiert und mit vermutlich angelesenem Segel-Halbwissen verfasst.

Aus Sicht eines echten Seglers komplett verfehlt.

Der eigentliche Plot ist von Anfang an vorhersehbar. Insofern keine Überraschung.

Deine Story ist gut gemeint, aber total schlecht umgesetzt.
von DeutschSchwede, 18.02.2024 01:59 Uhr

Was auch aus dem Reich der Fantasie entsprungen sein muss, ist, bei Starkwind eine Genua gegen eine Sturmfock zu tauschen. Die Genua I der Vindö 40 hat 34,2 qm, die Kreuzgenua 23 qm. Wie bitte schön sollen da zwei Leute das Tuch „einfangen“? Selbst wenn der Bug in den Wind gedreht wird? Du berichtest von einem Boot, was gerade mal 4,6 Tonnen wiegt. Das tanzt bei nur vier Beaufort bereits wie blöd auf den Wellen. Dazu auf der Nordsee, die von Haus aus unberechenbar ist. Nein, das ist absolut unglaubwürdig.
von DeutschSchwede, 18.02.2024 01:44 Uhr

Totaler Quatsch ist auch, während der Fahrt die Segel anzuschlagen. Das macht ein erfahrener Segler, solange das Schiff noch vertäut ist. Und wenig später eine Genua bergen, ohne vorher in den Wind gedreht zu haben, wie es erst beim Groß gemacht wird, beweist, dass du keine Ahnung vom Segeln haben kannst.

Eine weitere unglaubwürdige Szene ist, dass Helena kurz vor Mitternacht ihre beiden Mitsegler weckt. Das bedeutet konkret, dass das Schiff führerlos in der Nordsee treibt. Das kann im Zweifel vor dem Internationalen Seegerichtshof in Hamburg enden.
von DeutschSchwede, 18.02.2024 00:44 Uhr

Doch was du dir da ausgedacht hast, kann nur auf der Tatsache „dichterische Freiheit“ beruhen. Niemand, der ernsthaft am Leben hängt, fährt mit einem Day-Sailer von 9,4 m Länge ohne Radar, dazu nachts mit zwei relativ unerfahrenen Crew-Mitgliedern am Ruder, quer über die Nordsee. Tut mir leid, aber das ist totaler Nonsens, was du dir da zusammengeschrieben hast. Dem Mädel Helena wurde vom Vater die Position Skipper übertragen. Aber die kann sich nicht einfach aufs Ohr hauen, wenn es kritisch werden könnte. Schließlich hat sie die Verantwortung für Schiff und Mannschaft. Das ist grob fahrlässig.

Lachen musste ich, als du von „Dickschiff-Erfahrung“ geschrieben hast. Dickschiffe sind unter anderem Marine-Schlachtkreuzer, Kreuzfahrtschiffe oder auch Windjammer. Aber bitte kein 9,4 m kurzes Bötchen. Unter Freizeitskippern wird es gern mal spaßeshalber verwendet, was aber hier nicht rübergekommen ist.
von DeutschSchwede, 18.02.2024 00:43 Uhr

Komme ich nun zu dem, weshalb ich überhaupt einen Kommentar zu dieser Geschichte abgebe: Segeln. Ich selbst habe als dreijähriger Knirps 1968 damit angefangen und übe diesen Sport bis heute aktiv auf unserer eigenen Jacht (> 16 Meter) aus. Klassisch gelernt auf Binnengewässern und anschließend aufs offene Meer. Ich habe alle Segelscheine und mich über viele Jahre bis zum SHS hochgearbeitet. Unser Heimat-Revier ist die Nordsee, da wir in einem Seehafen an der Küste liegen. Diverse Törns haben uns rund um England und Irland geführt, wir waren über die Orkneys, Shetlands und Färöer bis Island, kennen die Makro-Insel Jan Mayen, waren auf Spitzbergen und in der Biscaya. Aber auch der gesamte Ostseeraum war schon mehrfach unser Ziel.
von DeutschSchwede, 18.02.2024 00:42 Uhr

Ich habe deine Geschichte auf Hinweis eines registrierten Mitglieds als bisher nicht registrierter Leser tatsächlich von Anfang bis Ende gelesen. Zum Plot selbst halte ich mich zurück, da er sehr speziell ist. Das muss jeder für sich beurteilen. Aber als passionierter Segler wollte ich einfach mal wissen, was du dir da so zusammengereimt hast.

Mein Fazit:

Mich hast du gleich aus mehreren Gründen nicht einfangen und mitnehmen können. Zu viele Rechtschreibfehler, falsche Zeichensetzung und Grammatik sowie kruder Satzbau. All das hat meinen Lesefluss immer wieder behindert. Hier ist noch sehr viel Potenzial, was du ausschöpfen könntest, sofern du dir mehr Mühe geben würdest, es sorgfältiger auszuarbeiten. Da haben auch deine „Korrektoren“ leider total versagt. Aufgrund dessen, dass ich Autor und sehr selbstkritisch bin, maße ich mir dieses Urteil an.
von DeutschSchwede, 18.02.2024 00:40 Uhr

Ich habe hier eine der besten Geschichten gelesen.
Vielen Dank.

Gruß Paul
von Dackelblick, 25.08.2023 12:27 Uhr

Eine Geschichte die man gelesen haben sollte. Sie hat mich einfach nicht losgelassen und ich musste in jeder freien Minute weiter lesen. Gut gefallen haben mir die immer wieder überraschenden Wendungen. Etwas gewöhnungsbedürftig waren für mich am Anfang die vielen Fachbegriffe der Segler. Im Nachhinein habe ich verstanden, dass sie wohl erforderlich waren um die Stimmung zu erzeugen, die auf einem Boot herrscht. Sehr gelungen finde ich die Idee die Story fast ausschließlich auf dem engen Raum eienes Bootes abzuhandeln und so eine Atmosphäre wie in einem Kammerspiel entstehen zu lassen. Gelungen auch die wirklich sensibel erzählte Erotik.

Als etwas störend empfand ich die manchmal für Jugendliche wenig glaubwüdige Sprache "gerne meine Dame" .... welcher Jugendliche spricht denn so? Aber all das fügt der Erzählung letztendlich keinen wirklichen Schaden zu, sodass diese Story zum besten gehört was ich bisher in diesem Genre lesen durfte. Herzlichen Dank auf diesem Weg an den Autot.
von Flusspirat, 12.11.2022 21:23 Uhr

Danke für die tolle Geschichte.
von Axel, 18.09.2022 14:19 Uhr

Hallo michl57,

es freut mich, dass Dir meine Geschichte gefallen hat und dass Du Dir die Zeit genommen hast, einen Kommentar zu hinterlassen.

Viele Grüße und ein schönes Wochenende,
F.
von TiefImWesten, 19.08.2022 21:36 Uhr

Die Geschichte beschreibt sehr einfühlsam die erotische Entwicklung dreier junger Leute zueinander im Spannungsfeld eines gemeinsamen Segeltörns. Echt super gemacht. Vielen Dank dafür
von michl57, 18.08.2022 09:35 Uhr

Hallo Peter,

es freut mich, dass Dir meine Geschichte gefallen hat. Eine weitere ist bereits in Vorbereitung. Sie braucht aber noch ein wenig, bis sie vollendet ist.

Sonnige Grüße,
F.
von TiefImWesten, 14.08.2022 19:00 Uhr

Erst einmal vielen Dank für die sehr schöne Geschichte.
Ich habe sie Abschnitt weise gelesen und sie hat mir sehr gut gefallen. Ich kann mich den anderen nur anschließen, mach weiter so.
Viele Grüße Peter
von pit755, 14.08.2022 13:18 Uhr

Hallo Leser69,

es freut mich, dass Dir meine Geschichte gefallen hat. Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, einen Kommentar zu schreiben!

Viele Grüße,
F.
von TiefImWesten, 12.08.2022 15:40 Uhr

sehr detailiert beschrieben, wie sich diese Beziehung entwickelt, auch das Umfeld ist gut beschrieben - auch wenn es meist nur aus einem Segelboot besteht.
Auch die Schlußpassage mit den verschiedenen Phantasieen war nochmal sehr reizvoll. Danke dafür.
von Leser69, 12.08.2022 12:56 Uhr

Hallo Windfluesterer,

vielen Dank fürs Lesen meiner Geschichte und einen Kommentar zurückzulassen.
Die Fehler sind mir selbst ein Graus. Ich bemühe mich, besser zu werden.

Viele Grüße,
F.
von TiefImWesten, 09.08.2022 21:09 Uhr

Moin,
du hast eine runde, interessante, unterhaltsame Story geschrieben, die mich sehr gefesselt hat. Die sprachlichen Holperer und die rechtschreiblichen Fehler dürftest du mit einem guten Lektorat auch hinter dich bringen. Ich finde es gut das du die Story nicht zerstückelt hast, so konnte man sie in einem Rutsch durchlesen. Mit den seglerischen Fachtermini kann man gut leben, als Nordländer und Segler habe ich mich damit sehr wohl gefühlt (lächel).
von Windfluesterer, 09.08.2022 07:01 Uhr

Das Einzige, was mich etwas gestört hat, waren die vielen Schreibfehler und gramatikalischen Verstolperer. Beim genauen Hinsehen erkennt man allerdings schnell, dass es sich hierbei überwiegend um Flüchtigkeitsfehler handelt, die einem im Flow des Schreibens schnell unterlaufen. Mir geht es beim Schreiben auch immer wieder so, dass ich mit meinen Gedanken bereits zwei Absätze weiter bin, während ich eine Geschichte in die Tasten haue. Ehe ich eine Geschichte veröffentliche, gebe ich sie daher immer erst meiner Lexie zum Korrekturlesen.

Da uns beiden Deine Geschichte außerordentlich gut gefällt und Lexie nun auch mit dem Lesen begonnen hat, möchte ich Dir gern anbieten, dass wir eine Korrekturlesung für Dich vornehmen. Wenn Du möchtest, kannst Du mir den Text gern zusenden und ich sende ihn überarbeitet zurück.

Danke, dass Du diese tolle Geschichte mit uns geteilt hast!

Michael
von Lexie´s Lover, 05.08.2022 18:33 Uhr

Die von Dir Anfangs sehr umfangreich verwendeten Seglertermini empfand ich nicht im Geringsten als störend. Ganz im Gegenteil, fühlte ich mich hierdurch noch direkter mit an Bord und konnte mir die einzelnen Szenen dadurch noch bildhafter vorstellen. Der langsame Aufbau der Erotik verstärkt zudem den Reiz der Geschichte und auch durch das hierbei verwendete Vokabular hebt sich die Geschichte angenehm von der Vielzahl einfach gestrickter Pornogeschichtchen ab, die einen Großteil der Veröffentlichungen auf diesem Portal ausmachen.

Besonders amüsant fand ich, dass Thomas ausgerechnet Dingos Geschichte von den Kamasutra-Trockenübungen auf seinem Reader hat, denn Dingo ist auch einer meiner Lieblingsautoren und diese Geschichte ist tatsächlich brilliant!

Fortsetzung folgt...
von Lexie´s Lover, 05.08.2022 18:19 Uhr

Ehe ich mit dem Lesen dieser doch recht langen Geschichte anfing, habe ich mir zunächst - einer alten Gewohnheit folgend - die Kommentare durchgelesen. Was andere zu einer Geschichte zu sagen haben, ist viel aussagefähiger, als Seitenaufrufe und Sterne.

Neugierig geworden, wollte ich mich eigentlich erst etwas einlesen, um die Geschichte am nächsten Tag fortzusetzen. Es war bereits spät am Abend und eigentlich wollte ich vor Mitternacht ins Bett kommen. Deine Geschichte hat mich allerdings derartig gepackt, dass ich mich einfach nicht losreißen konnte. Erst, als mein Blick zufällig auf die Uhr und mir auffiel, dass es schon nach 4:30 Uhr war, siegte die Vernunft und ich gönnte mir zwei Stunden Schlaf, um am nächsten Morgen pünktlich in meiner Praxis zu sein.

Es gefällt mir außerordentlich gut, wir Du immer wieder die Perspektive wechselst und uns Lesern (und Leserinnen) Einblick in die Gedankenwelt der handelnden Personen gewährst.

Fortsetzung folgt...
von Lexie´s Lover, 05.08.2022 18:08 Uhr

Hallo Jason,

vielen Dank für das Angebot der Lektorierung. Darauf komme ich gerne zurück.

Davon ab, freue ich mich, dass Dir die Geschichte gefallen hat und dass Du Dir die Zeit genommen hast, einen Kommentar zu verfassen.

Viele Grüße,
F.

PS.: Wie könnte ich Dich erreichen? Ich sehe Dich nicht unter den Autoren.
von TiefImWesten, 04.08.2022 23:41 Uhr

Eine wunderschöne, romantische Dreiecksbeziehung in ihrer Entwicklung hast Du uns hier kredenzt. Das dramaturgische Mittel der Bootsfahrt und damit der verschlossenen Fluchtwege und der Enge der Beziehung passt wunderbar!
Grammatik und Rechtschreibung sind leider verbesserungfähig, aber es stört noch nicht den Lesefluss. Wenn Du auf die Lektorierung von solch langen Geschichten entsprechend warten kannst, würde ich Dir sehr gerne unter die Arme greifen! Schreib mich einfach an!

Gruss Jochen
von jason59, 04.08.2022 23:36 Uhr

für die Rückmeldung, JollyRoger.

Die Kurse muss ich noch einmal nachprüfen. Es ist gut möglich, dass ich mich da vertan habe.

Auch gilt Dir mein herzlicher Dank, dass Du meine Geschichte gelesen hast.

Ein Voranstellen der seemännischen Begriffe, wäre eine Möglichkeit gewesen. Üblich ist es, dass sie angefügt werden.
Die Erotik habe ich bewusst erst nach und nach einfließen lassen, da ich einen zu schnellen Einstieg für unrealistisch halte.
Die Meinungen hierzu gehen mit Sicherheit auseinander.

Viele Grüße,
F.
von TiefImWesten, 31.07.2022 15:24 Uhr

Hallo futec,

vielen Dank für die ausführliche Kritik. Es freut mich, dass Dir die Geschichte gefallen hat. Das Lob ist sehr überschwänglich. Großen Dank dafür!
Die verbleibenden Fehler sind mir ein Graus. Ich habe alles mehrfach Korrektur gelesen und jedes Mal finde ich neue Fehler.
Bisher habe ich niemanden gefunden, der eine so lange Geschichte gegenlesen will oder kann.

Viele Grüße, Felix
von TiefImWesten, 31.07.2022 15:16 Uhr

Danke, dass du die Geschichte nicht auf 10 Teile zustückelt hast. Der Anfang ist schon etwas langatmig bis es zur ersten Erotik kommt. Schön auch die Fachsprache. Vielleicht wäre das Glossar am Anfang besser aufgehoben gewesen. Was mich verwirrt sind die Kursangaben. Hast du da was verwechselt? Mit 150 Grad kommt man nie aus dem Ijsselmeer Richtung England. Bei der Rückfahrt hätte ein Steuerkurs 50 Grad nach Norwegen geführt. Diese Kurse sind auch mit Kreuzschlagen nicht stimmig.
von JollyRoger, 31.07.2022 01:09 Uhr

Ich bin ein absoluter Fan von Beziehungen, die sich langsam entwickeln, und das, was du mit dieser Geschichte ablieferst, ist wirklich hohe Kunst! Eine derart detailgetreue und in jeder Phase einfühlsame Schilderung habe ich in diesem und anderen Portalen noch nicht gefunden. Während manche Autoren die Länge ihrer Geschichten durch immer neue Personen und Handlungsstränge spannend halten wollen, gestaltest du deine Story mit nur drei Akteuren und zeichnest dabei ihre Gedanken und Gefühle bis in kleinste Nuancen nach, ohne dass Langeweile eintritt. Gesteigert wird die Leselust durch die prickelnde, spannungsgeladene und hocherotische Dreierbeziehung auf dem engen Raum eines Schiffs. Hinzu kommt das sprachlich wie intellektuell hohe Niveau, das sich wohltuend von der Oberflächlichkeit und Gossensprache anderer Geschichten abhebt und auch bei der zurückhaltenden Schilderung von Sexszenen beibehalten wird.
von futec, 31.07.2022 00:26 Uhr

Besonders schöne Ideen sind Melanies Dialoge mit den Bordwänden und Thomas' Geschichte über den Neffen und die Tante. Letztere gäb allein genügend Stoff für eine eigene längere Erzählung!
Man kann immer über ein paar Rechtschreib- oder Grammatikfehler jammern. Oder über den anfangs übermäßigen Gebrauch des Segel-Spezialvokabulars. Viel wichtiger ist, dass deine Geschichte total authentisch ist. Eine geniale und perfekte Lektüre, die du uns Lesern schenkst! Danke für dieses tolle Leseerlebnis!
von futec, 31.07.2022 00:25 Uhr

Hallo Uli,

es freut mich, dass Dir die Geschichte gefallen hat. So etwas hört man als Autor gerne.
Die nächste Geschichte ist schon in Arbeit. Da ich nicht der schnellste Schreiber bin - die letzte hat vier Monate gedauert - und ich zumeist ausführlicher schreibe, als ich anfangs dachte, wird die Veröffentlichung noch etwas dauern.

Viele Grüße,
F.
von TiefImWesten, 29.07.2022 15:41 Uhr

Ganz herzlichen Dank für diese wundervolle Geschichte. Ich habe sie in kurzer Zeit „verschlungen“. Die langsame Entwicklung hat der Geschichte ihren besonderen Reiz gegeben. Sie hat sich für mich Landratte sehr authentisch angefühlt.

Sehr gefreut hat mich auch, dass du die gesamte Geschichte vollständig veröffentlicht hast und nicht in mehr oder weniger kurzen Episoden. So kann jeder seinen eigen Rhythmus finden.

Nochmals vielen Dank und ich wünsche mir noch möglichst viele tolle Geschichten von dir.

Viele Grüße, Uli
von Uli_B., 29.07.2022 15:17 Uhr

Hallo exdriver,

vielen Dank für das Lesen meiner Geschichte und dass Du Dir Zeit genommen hast, diese Bewertung abzugeben.

Ein Herunterladen der Geschichten gibt es. Jedoch erlauben sich die Betreiber dieser Website, dafür etwas zu nehmen. Sie decken damit die Entwicklungs- und Unterhaltskosten dieser werbefreien Seite.

Viele Grüße,
F.
von TiefImWesten, 28.07.2022 20:56 Uhr

Hallo und vielen Dank für diese wunderbare Geschichte.
Sie entspricht genau meinem Geschmack, hat Handlung und Niveau.
Ich musste sie in Abschnitten lesen, da ich nicht immer online sein kann.
Aber leider offline git es hier nicht
viele Grüsse
Andreas
von exdriver, 28.07.2022 16:05 Uhr

Hallo RedLionCC,

vielen Dank für das Lesen meiner Geschichte und dass Du Dir die Zeit genommen hast, diesen Kommentar zu schreiben.

Für die "Landratten" hatte ich einen Glossar mitgeliefert. Hoffentlich habe ich nicht zu viele Begriffe vergessen, zu erläutern. Ich bin mir bewusst, dass ein Nachschlagen den Lesefluss bremst. Hätte ich aber ganz auf die Begriffe verzichtet, wäre für jeden, der ein wenig mit der See zu tun hat, die Geschichte unrealistisch gewesen.

Viele Grüße,
F.
von TiefImWesten, 28.07.2022 14:46 Uhr

um dasWortspiel rund um die (schöne) Helena aufzugreifen. Eine wirklich wunderschöne Geschichte, veröffentlicht in seiner vollen Länge, gelesen an zwei Tagen und am Ende begeistert. Ich muss zugeben, am Anfang war ich skeptisch, ob der Länge der Geschichte und wegen der vielen Begriffe rund ums Segeln. Aber auch als „Landratte“, trotz des Wohnortes 40 km von der Nordseeküste entfernt, war ich sehr schnell drin und gefangen. Ich werde mir auf jeden Fall auch noch die erwähnte Geschichte von Dingo666 durchlesen.

Vielen Dank und eine klare 5,0 von mir.
von RedLionCC, 28.07.2022 11:20 Uhr