Nachdem der arme Valentin in "Ferth" gelandet ist und dort vor einer Brücke steht, auf der ein Schiff schwimmt, sind ja jetzt "alle Klarheiten beseitigt". Mit Ferth bezeichnen die Ureinwohner die Stadt Fürth, und das Schiff schwimmt auf der Trogbrücke des Main-Donau-Kanals über die Rednitz. Und dass Nürnberg eine Heimat der Brotwerschtla alias Bratwürste ist, sollte auch bekannt sein. Nur die Universität - den zukünftigen Studienort von Diana - muss es sich teilen, die heißt Universität Erlangen-Nürnberg. Westlich von Erlangen findet man auch einen See mit Campingplatz, da wurde wohl die kleine Anne hin entführt. Und Nürnberg Airport, da ist jedem klar, dass man von dort über die Drehkreuze München oder Frankfurt nach Japan gelangt.
Der Rest ist dann künstlerische Freiheit.
von buddy1801, 11.02.2024 18:14 Uhr

die Hälfte der Wartezeit haben wir schon geschafft.
Danke Rudi für die Freude, die du deinen Lesern mit jeder Folge bereitest!
von Sauerlandbaer, 10.02.2024 14:26 Uhr

Toll wie sich die Gescichte entwickelt. Bin auf die Fortsetzung sehr gespannt. Danke Rudi für deine Arbeit, uns hier zu unterhlten. Danke.
Gruß
Hoschy
von Hoschy, 08.02.2024 09:42 Uhr

Es hat wieder sehr viel Spaß gemacht diese Folge zu lesen!!!! Linda kann ja noch eine ganze Weile fortgesetzt werden da sie noch Schule und Studium vor sich hat (;-)).
Liebe Grüße Rolf
von Rolli, 05.02.2024 06:33 Uhr

Wieder mal eine Folge die richtig Spaß gemacht hat und meinen Geschmack traf.
Keine Superlative an Lob sondern Danke an den Autor.
Kleine Geschichte aus dem Leben:

Ich hatte Zeit und Muße die komplette Wezergeschichte komplett erneut zu lesen.
Kurz darauf ein Familientreffen.
Eine der anwesenden Damen würde perfekt in das Hotel in Meran passen.
Zu vorgerückter Stunde wurde Selbige immer übergriffiger.
Ende der Konversation...Sie muß jetzt googeln was ein
Greißeliges Houbiguschi ist.
Mit einem Lächeln im Gesicht
schöne Grüße A
von Grisu, 04.02.2024 14:59 Uhr

Hi Rudi,
Da hast du wieder einmal ein Meisterstück abgeliefert. In dieser Folge konnte man herzhaft lachen, konnte aber auch eine Träne im Auge haben, als dir kleine Melinda zum ersten Mal auf dem Arm ihrer Oma war.
Ich darf der Hoffnung Ausdruck geben,
das die Reise im Wezer Universum noch lange dauern möge.
Man sieht ja, das dein Ideenreichtum scheinbar keine Grenzen kennt.
Danke für das gehabt und für das was noch kommen möge.
Es grüsst das Nordlicht Peter
von Windfluesterer, 04.02.2024 11:27 Uhr

Ja Lachen war in dieser Episode angesagt. Es ist immer wieder ein Genuss zu lesen. Freue mich schon auf die nächste Fortsetzung.
von mister_fb, 03.02.2024 21:34 Uhr

Manchmal wünschte ich die Geschichte würde jeden Tag weiter gehen. Moment? Manchmal? Immer! Es macht so ein Spaß mehr zu lesen und man will garnicht aufhören. Und gefühlt 5 min ist es schon wieder rum und man muß wieder warten.

Bitte bitte nicht so schnell die Story enden lassen und immer so gut und schön weiterschreiben. :)
von Gatekeeper, 03.02.2024 21:01 Uhr

Einfach wieder herllich erfrischend diese Episoden aus dem Wezerumfeld. Heuer war wieder alles dabei von feuchten Augen über leichtem Schmunzeln bis hin zu herzhaftem Lachen. Ich liebe diese Geschichte
von Tacitus, 03.02.2024 20:29 Uhr

.... wenn man trotzdem und vor Allem soviel lacht wie in dieser Folge. Sich vorzustellen wie Martls Eltern hilf.- und ziellos durch die Stadt irren triggert schon sehr stark die (Schadens.-) Freude aber so humoristisch wie Rudi das rüberzubringen vermag ist einfach famos. Linda entwickelt sich immer mehr zu einem starken Charakter ähnlich dem von Denis und auch Carola. Das und die vielen, vielen Nebenschauplätze durch Rudis fantastischen Schreibstil miterleben zu dürfen ist in der Tat ein 14-tägiges Highlight.


Danke, Tom
von Fazer, 03.02.2024 18:41 Uhr

Der Schluss vom Rudi hat mich aus der Takt gebracht...
Ich muss immer noch über die Zwei mich schütten, kann es mir aber bildlich vorstellen...
Es ist immer üblich, wenn wer gestorben ist und es ans Erben geht.
Da denkt jeder es gibt sehr viel unddas böse erwachen folgt auf dem Fusse. Hier in Deutschland wird zu Lebzeiten nichts geregelt und am Ende wird sich jeder Spinnefeind...
von renni165, 03.02.2024 17:28 Uhr

Mir fällt nichts anderes ein
von Leser 99, 03.02.2024 17:14 Uhr

Schön humorvol und originell, trotz der üblichen Länge viel zu kurz. Mach möchte doch wissen wie es ausgeht mit den Eltern.

Könnten die Polizistin. Und die A. nicht im selben Ort sein?

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung
von jömi, 03.02.2024 16:14 Uhr

Danke Rudi, für eines der bewegendsten und bewegtesten Kapital von Linda.
Linda überwindet für die ganze Mannschaft die "Lähmung" und "Schockstarre" durch die Schwangerschaften und richtet den Blick gemeinsam in die Zukunft. Meisterlich der kleine Abschnitt in dem Linda ihre Prioritäten setzt und alle Mannschaftskameradinnen in die Verantwortung nimmt.
Opa Anton gibt den Rahmen für das Gespräch, nimmt sich nacheinander seine Kinder vor, rückt alle drei Kinder zurecht und zeigt ihnen wie schön es mit seiner Familie sein kan: klares 3 : 0 für den Opa.
Und zum krönenden Abschluss Martls Eltern wie in einem Slapstick-Film ziel-, plan- und orientierungslos in der Metropole; wieviel planvoller sind dagegen Martl und Melissa die gerade vorsichtig gemeinsam ihre Träume auf die Schiene setzen.
Dies ist in den vielen Details eine der humorvollsten Folgen. Ich wünsche dir weiterhin deine unerschöpfliche Freude am Erzählen. Bis in 14 Tagen.
von Zogo, 03.02.2024 15:40 Uhr

Ich habe richtig vermutet Linda löst den Cliffhanger am Ende der letzten Folge mit einem Coolen Spruch auf. Den mit dem Streit der Eltern in dieser Folge wird wohl der Sohn in Arbeitkleidung der Wezerwerke beenden.
Ich freue mich über die Ideen für den Fortgang der Geschichte und den Humor den Rudi und sein Team beweisen. Besonders beim Aufeinandertreffrn des Olm- und des Fränggischen Dialekts. Besonders der beiden Rivalisierenden Nachbarstädte (aus Färrd kommt nur es schlächde Wedder). Entschuldigung der musste sein.
Vielen Dank Rudi und alles Gute und weiterhin viele Ideen und Lust am schreiben.
von KarlHH, 03.02.2024 15:01 Uhr

Superherrlich und superlustig.... wer das nicht lustig fand. Der geht wie Josef Hofr zu sagen pflegt zum lachen in den Keller. Hab mich kräftig amüsiert. Mäggi ja diese Gedanken hatte ich auch. Verknüpfung mit Annika Titz. Aber auch die wieder Verknüpfung mit VIBO kann noch kommen. Ganz raus ist sie noch nicht. Dianas Oma mal abwarten ob noch was kommt. Marcus Knaus Tendenz geht nicht zu Rita sondern eher zu Diana. Der berühmte erste Blick und das Gefallen. Da kann es auch schon mal einen Gruß vom Türrahmen geben. Martl´s Eltern sind bald stadtbekannt als Verkehrsaliens. Gudrun weiß was sie tun musst. Es gibt nur ein Schritt zur Tochter und Vater. Sie muss sich von Fritz lösen endgültig. Fritz entwickelt die gleichen Züge wie Else Hinderer. Vorsicht ist geboten. Die Geschichte und Fortsetzung sind ein Gedicht für die Seele. Klasse Rudi.... Lieben Gruß Michael
von MagicMicha, 03.02.2024 14:43 Uhr

Lieber Rudi,
ich kann mich nur den Kommentaren anschließen, einfach wieder eine Klasse Fortsetzung. Wo nimmst Du nur die Ideen her um uns immer wieder mit herrlichen Lesestoff zu versorgen. Die Geschichte wird nicht langweilig und ich warte, genau wie die Anderen mit Spannung auf die nächste Folge.
Dir und Deinen Helfern ein schönes Wochenende
Peter
von pit755, 03.02.2024 14:20 Uhr

Danke für Deine Ausdauer und Ideen. Danke für die Befriedigung Deiner
Leserschaft. ;)
lG
Tiw1
von Thomas I. Wheil, 03.02.2024 13:59 Uhr

rum und auch schon wieder davor!
pünktlich eine wieder super Geschichte aus der "Wezer" Welt!,
mit Markus Knaus scheint sich ein neues Gesicht in die Geschichte "einzuschleichen", Die Kollegin aus der Mannschaft kommt in die bayerische Provinz - vielleicht gibt es dort ein Treffen zwischen Anika, "Engel" und dann auch Maresa- wer weiß ...
Wieder hervorragend die Stränge weiterentwickelt und schon wieder einzelne neue Fäden aufgenommen !
Alle 14 Tage beeindruckend, wie du diese Geschichte mit einer Leichtigkeit weiterentwicklst, so das es nie langweilig wird die zu lesen

Herzlichen Danke an dich, Rudi, und dein Team für diese aktuell längste Folge von "Lindas Suche nach Liebe" !
Auch nehme ich positiv wahr, daß die Geschichten immer länger werden (von einst ca. 60 S pro Folge jetzt schon 90-100 S pro Folge), Ich hoffe, daß ist ein zuverlässiger Indikator, daß dir das Schreiben genausoviel spass macht wie uns das Lesen !!!!!

Auf das, das noch viele Folgen mögen.
von Leser69, 03.02.2024 13:38 Uhr

Wo soll man mit loben anfangen? Diese Folge ist wieder ein geniales Abbild des Könnens des Autors! Ob der Hinderer-Clan bei seinem herrlich zwecklosen Besuch auf der Alm, ob Martls Eltern bei ihrer Irrfahrt im Großstadtgewühl, einfach grandios! Es gibt einen wunderbaren Spruch: Hochmut kommt vor dem Fall! Das trifft auf beide Sippen zu!
Ich lese diese Story seit der ersten Folge und freue mich über jede Fortsetzung! Und ich wünsche Rudi und uns als seinen Lesern noch lange solche Ideen und die Lust am Schreiben!
von Solodepp, 03.02.2024 13:37 Uhr

Herrlich, wie hier die "Unsympathen" mal wieder durch den Kakao gezogen werden. Es beginnt mit Mäggi und dem rechts gesteuerten Auto aus England, es geht weiter mit dem ach so erschröcklichen Schickal des Onkelchen Fritz nebst Anhang af dr Olm und endet mit der Irrfahrt der Eltern von Martl rund um eine Großstadt. Das ist schon fast schwarzer aber unübertrefflicher Humor.
Bin außerdem gespannt, ab wann Linda und Tom als Dolmetscher in Japan eingesetzt werden, wie es mit der langsam überflüssig werdenden Eva weitergeht, ob sich bei Rita und Knaus junior was entwickelt - das sind die verborgenen Andeutungen zu weiteren Folgen.
Auf jeden Fall: Vielen Dank für diese amüsante Fortsetzung, der hoffentlich noch gaaanz viele weitere folgen!
von buddy1801, 03.02.2024 13:21 Uhr

Einfach wieder klasse die Geschichte. Zuerst die Einblicke in die Familie Hinterer, mit langsam zu Vernunft kommenden Menschen auch wenn es nur eine ist. Und dann ein paar verrückte Südtiroler auf einem Trip in die Großstadt. Das zu lesen war einfach göttlich. Wenn ich mir was wünschen dürfte wäre es das Diana mit Ben mal näher zusammenrücken würde, die würden vom Charakter super zusammenpassen. Gönn doch Ben auch ein wenig Glück. Rita wäre doch gut bei Marcel Knaus aufgehoben so bleibt es dann in der Familie.
Rudi du bist einfach spitze!!!
von redflower, 03.02.2024 13:02 Uhr

Eigentlich ist alles wie immer. Alle 2 Wochen wird pünktlich samstags eine neue tolle Geschichte aus dem Umfeld des Wezer-Clans geliefert.
Deshalb -auch wie immer- ganz herzlichen Dank an den Autor und dessen Team für die wieder sehr schöne Folge. Man kann es gar nicht hoch genug schätzen, was da immer wieder geleistet wird.
Also vielen Dank an alle Beteiligten!
von JCWS, 03.02.2024 12:52 Uhr

Arrggg! Wieder ein Cliffhanger und wieder 2 Wochen warten. Grummel grummel.
Jetzt aber mal ernsthaft spitzen Folge. Lustig, etwas besorgniserregend (ist etwa Lindas und Dennis Leben in Gefahr?) Alles in allem wieder eine spitzen Arbeit.
Vielen Dank dafür. Wie immer Daumen hoch dafür.
von Sam Malone, 03.02.2024 12:36 Uhr

Mit Begeisterung lese ich nun seit Beginn diese Reihe und ich kann nur sagen SPITZE! Jede Folge ein Genuss und man erlebt immer eine bunte Mischung der Gefühle gewürzt mit einer großen Prise Humor. Rudi - vielen Dank für diese Story, welche uns hoffentlich noch lange erhalten bleibt.
von Waldkauz, 03.02.2024 12:31 Uhr

Diese "arme" Verwandtschaft. Was muss man nur machen. Herrlich geschrieben. Macht immer mehr Spass zu lesen. Aber dann wieder Fortsetzung folgt. Wie soll man als Süchtigen das überstehen.
von AnApke, 03.02.2024 12:03 Uhr

Hallo Rudi und Team,

ich will einfach nur danke sagen für die Fortsetzung deiner tollen den Geschichte.
von Etechniker, 03.02.2024 11:45 Uhr

Es ist Samstag - und wieder Linda-Tag! Zumindest das Wochenende ist wieder gerettet. Allerdings heisst es jetzt wieder 14 Tage warten!
Dem Autor vielen herzlichen Dank.
Und jetzt ist es ja offenbar auch geklärt, wo das meiste "spielt": neben "Ferth" liegt bekanntlich die Halbmillionenstadt Nürnberg! Und daß sich Franken und Südtiroler schwerlich miteinander verständigen können, ist bei deren beider ausgeprägten Dialekt nachvollziehbar.
von Leviatan, 03.02.2024 11:23 Uhr