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Alt und Jung

Erotik

Fremdgehen

Angelika,

Niemand hätte es ihr angesehen, nicht an diesem Nachmittag, nicht in jenem Licht. Sie war elegant, wie immer, leicht geschminkt, mit jenem zurückhaltenden Lächeln, das man sich im Laufe eines langen Ehelebens angewöhnt, wenn nicht mehr jedes Gespräch eine Nähe erzeugt, sondern
Beine, Zunge, Fingern, Orgasmus, Rosette, Sperma, Ehemann, Maske, Schüchtern, Garten

Angelika

von AvH
02.08.2025

Gesamt
4,91
Aufmachung
5,00
Schreibstil
4,94
Handlung
4,78
Charaktere
4,89
Umgebung
4,94
Erhaltene Bewertungen: 18

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Kommentare

Vorwort vom Autor

Kurz in eigener Sache.
Ich werde oft gefragt, warum ich diverse Stories auf ausgewählten Webseiten immer wieder "gratis verschenke" ...
Ganz einfach: Weil Schreiben mir mehr Lust und Spaß bereitet, als das echt professionelle Verkaufen und Veröffentlichen. Und auch weil ich auf den "Gratis-Seiten" i.a. nicht die finale Geschichte veröffentliche, sondern eine "Beta-Version" davon, manchmal auch nur Teile.
Wer die wirkliche Version von der einen/anderen Geschichte und dann auch neuerdings mit erotischen Illustrationen im Sinne von Gustave Courbert und Egon Schiele sehen/kaufen will ... man findet mich auf amazon.
Alexander vonHeron . danke!

von AvH, 02.08.2025 16:51 Uhr

0

...

Liebe Anbeka,
Danke für das ausführliche und sehr detaillierte Feedback.
JA - in fast allen Fällen hast du recht, zweifelsohne.
Das mit dem Namen ist der Eile geschuldet, dass hier eben die Erst- bzw Zweitversion bereitgestellt wurde und nicht eine finale mit noch mehr Qualitätssicherung. Zur Rolle des Ehemannes und Gemeinplätze von Charakter und Verhalten... ein Jein: und das aber deswegen, weil ich ja den unfairen Vorteil als Autor habe, zu wissen, wie es weitergeht...
In diesem Sinne noch viel Spaß beim baldigen Weiterlesen

von AvH, 04.08.2025 06:35 Uhr

1

Mal salopp nachgedacht

Hallo Alex ;)
Also stiltechnisch eine 1+ mit Sternchen. Handlung: Worte in puren Sex und Empfindungen verwandelt... perfekt!
Nun mein Problem, ist denn immer nur der Partner/in allein daran Schuld, daß sich der/die Protagonist/in nicht mehr begehrt fühlt? Immer wieder der gleiche Tenor... und deshalb breche ich aus! Das ist mir immer wieder zu einfach. Was hat denn hier die Protagonistin dafür getan, das ihr Mann sie noch begehrt? Anscheinend nicht viel, sonst hättest Du es erwähnt. Hat sie deshalb eine Mitschuld? In meinen Augen, JA. Müsste sie sich wegen des Betruges schuldig fühlen, wieder JA. 2. Wenn er regelmäßig die Woche zum Tennis geht, kann er so aufgedunsen nicht sein, wie sie ihn beschreibt, übergewichtig vielleicht. Und 3. Wie kann sie während des Aktes seinen Namen stöhnen, wenn sie ihn nach dem Akt erst erfragen muss?
Soo nun bin ich mal auf Antworten und andere Kommentare gespannt...
In diesem Sinne...

von Anbeka, 04.08.2025 00:12 Uhr

1

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