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Desiree - wie alles begann,

Désirée Ich bin weder ein Cuckold noch ein Dom. Aber mir ist mit meinen über fünfzig Jahren bewusst, dass eine Frau, die zu ihrer sexuellen Seite steht und die auch auslebt, mit nur einem Mann nicht auf Dauer zufrieden sein wird. Dies sollte wohl das Ende dieser Geschichte werden,
Beine, Rosette, Zunge, Fingern, Beziehung, Schlafzimmer, Auto, Orgasmus, Prostituierte, Unterwäsche

Desiree - wie alles begann

von Chris7212
06.11.2025

Gesamt
4,57
Aufmachung
4,59
Schreibstil
4,63
Handlung
4,44
Charaktere
4,59
Umgebung
4,59
Erhaltene Bewertungen: 27

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Kommentare

Traurig ist,

dass sich die Kommentare hier weitestgehend nur mit der Auseinandersetzung zwischen einigen Personen, nicht aber mit dem Inhalt der Geschichte befassen. Das hätte besser auf PN-Ebene stattfinden sollen.

Zur Story ist zu sagen, dass sie mir gut gefallen hat. Ich meine, dass der Autor die innere Zerrissenheit der Beiden gut herausgearbeitet hat. Gegönnt hätte ich ihnen übrigens gern auch ein HappyEnd zu Zweit, egal wie das zustande gekommen wäre. So aber ist offen geblieben, wie die Beziehung weiter läuft. Auch gut.

von Harald54, 10.11.2025 21:14 Uhr

0

Sexsüchtig

Selbst wenn die Hauptdarstellerin sexsüchtig ist, was ich zu bezweifeln wage, was macht es? Tut sie damit jemanden weh? - Nein! Also was soll’s? Leben und leben lassen!
von Chris7212, 21.12.2025 16:43 Uhr

0

Na wenn …

…du das sagst
von Chris7212, 12.11.2025 20:34 Uhr

0

Ohne lang herumzureden,

so wie du die Hauptdarstellerin beschreibst, IST sie sexsüchtig, zumindest ganz an der Grenze. Nach zehn Orgasmen bei dem Mann, den man liebt, nicht genug zu haben, da funktioniert das Lustzentrum nicht richtig. Es ist mein Beruf, mich bei solchen Themen auszukennen, da hilft dir nichts. Seit achtzehn Jahren beschäftige ich mich, wir haben ein sehr großes Archiv aufgebaut und ich publiziere und halte Vorträge hierzu, hunderte. Auf keiner der beiden Plattformen bin ich je fachlich widerlegt worden. Du kannst es glauben oder nicht.

Gerne laden wir dich ein, uns zu kontaktieren, wenn du mehr wissen willst.

Es geht auch nicht darum, „akademisch“ zu werden, du musst uns nicht bewusst missverstehen. Wenn man über Menschen schreibt, sollte man auch bei einer Phantasiegeschichte menschliche Physis und Psyche berücksichtigen, sonst schreibt man über Aliens.

Es ist lediglich ein gut gemeinter Rat. Du kannst ihn annehmen oder es lassen. Wir beenden hiermit.

Beste Grüße vom Kanzler + Ehefrau

von Kanzler, 12.11.2025 19:04 Uhr

0

Na jetzt wird …

….es wieder akademisch, dabei sollte es nur Unterhaltung sein. Eine Sexsucht wäre ja nur zu diagnostizieren, wenn sie nie genug bekommen würde, was ja hier nicht der Fall ist. Und wie gesagt es ist keine medizinische Abhandlung sondern Unterhaltung und vielleicht wird mal zwischen den Zeilen gelesen, dass diese Zahlen ja nicht einzementiert sind, sondern nur darstellen sollen wie groß die Emotionen waren.
von Chris7212, 11.11.2025 22:56 Uhr

0

Ja, die innere Zerrissenheit der beiden Hauptpersonen ist gut herausgearbeitet (1)

Es ist gut dokumentiert, dass eheliche Beziehungen mit ehemaligen Prostituierten gar nicht schlecht funktionieren können. Aber die Betonung liegt auf „ehemalig“. Ein Großteil der in Deutschland arbeitenden Prostituierten träumt von so etwas, das ist vielfach erhoben worden.

Liebende Beziehungen mit Frauen, die dieses Gewerbe weiter ausführen (wollen), sind sehr selten, kommen aber vor. Eine Frau, die den Absprung in eine bürgerliche Beziehung geschafft hat, wird den Teufel tun, diese in Gefahr zu bringen. In der Regel wird sie sich von selbst monogam verhalten. Die meisten Männer würden das auch nicht anders wollen.

Der Autor scheint ein Faible für eher selten vorkommende Frauengestalten zu haben, okay, seine Sache. Aber wir empfehlen ihm, das zu tun, was ein guter Autor tun würde, nämlich sich zunächst genau über das zu informieren, worüber er schreibt. In Zeiten des Internet ist das auch ganz leicht.

Ich habe mir die Geschichte angeschaut, auch die Fortsetzungen auf einer anderen

von Kanzler, 11.11.2025 22:49 Uhr

0

Ja, die innere Zerrissenheit der beiden Hauptpersonen ist gut herausgearbeitet (2)

… Plattform. Dort heißt es, dass der Liebespartner der Hauptperson ihr zehn (!) Orgasmen beschert hat und dabei dreimal (!) gekommen ist (als über Fünfzigjähriger). Respekt vor dieser „Leistung“, das würde ich (derzeit 54 und in bester Kondition) nicht schaffen. Der Punkt aber ist, dass das Lustzentrum im Gehirn einer gesunden Frau nach zehn Höhepunkten ganz sicher genug hat und abschaltet. Der Autor schreibt aber, dass sie gerne weitere Männer gehabt hätte. Damit zeigt er, dass sie krank ist. Sie leidet an Sexsucht, auch bekannt als „Nymphomanie“. Eigentlich müsste das die männliche Hauptperson längst erkannt haben.

Wenn die Beziehung auch nur eine geringe Chance hat, Bestand zu haben, geht das ganz sicher nur über eine sexualpsychologische Behandlung der Frau. Es hilft nichts, egal wie der Autor die „Fäden zusammenführt“, das ist die einzige Chance, wie die innere Zerrissenheit geheilt werden kann.

Und die Chancen dafür sind sehr gut, meinen mit vielen Grüßen der Kanzler + Ehefrau

von Kanzler, 11.11.2025 22:48 Uhr

0

Danke…

….für die netten Worte und es wird eine Fortsetzung geben und alle offenen Enden werden verknüpft.
von Chris7212, 10.11.2025 21:16 Uhr

0

Leute, kriegt euch wieder ein.

Ich habe euren Disput gelesen, der ist ziemlich sinnlos. Sage und schreibe 33 Kommentare! Ihr könnt natürlich machen, was ihr wollt, aber eure Zeit so zu vergeuden? Ich wiederhole mich, Nobbi: Es sind NUR Geschichten. Es gibt solche, die es wert sind, dass man sich mit ihnen beschäftigt, dann sollte man sich kurz äußern oder den Autor persönlich kontaktieren (das ist meist besser), oder solche, die es nicht wert sind, dann sollte man sie ignorieren.

Also: am Boden bleiben ist meine Empfehlung, meint mit besten Grüßen der Kanzler

von Kanzler, 09.11.2025 19:44 Uhr

0

Wie auch immer…

…primär munierte man sich über meine Hauptprotagonistinen und wer eben keine Frauen mag die ihre Sexualität in allen Facetten ausleben mit Hang zur Promiskuität, der sollte meine vorangegangenen Geschichten eben nicht lesen. Kommt Kritik bezüglich meinem Schreibstil oder vielleicht nicht nachvollziehbaren Handlungssträngen kann ich damit umgehen. Mich jedoch als Lügner oder psychisch krank zu bezeichnen nur weil der Inhalt meiner Geschichten nicht den Moralvorstellungen gewisser Leser entspricht, ist einfach lächerlich.
von Chris7212, 11.11.2025 21:54 Uhr

0

Konstruktive Kritik ist immer hilfreich,

sei sie positiv oder negativ. Aber ein Autor muss auch mit destruktiven Äußerungen zurechtkommen können. Schließlich ist er es, der an die Öffentlichkeit geht, und es gibt nun mal Zeitgenossen, die nicht zimperlich sind. Schau‘ dir nur mal manche Kommentare unter unseren Geschichten an, auf dieser Plattform beispielsweise unter dem 2. Teil oder auf der vorherigen Plattform. Es ist eine Frage von Souveränität, wie man damit umgeht.

Und natürlich ist es erlaubt, eine „Geschichte deshalb zu kritisieren, weil einem das Thema nicht gefällt“. Warum auch nicht? Auch damit sollte man klarkommen, ohne verbissen zu reagieren.

Kritik (Widerspruch) in fachlicher Hinsicht sollte man ernstnehmen und berücksichtigen, zumindest recherchieren, was an solcher dran ist. Und in der Flut an Kommentaren zu deiner Geschichte habe ich nichts gefunden, was dir „vorschreibt, von wem deine Geschichten handeln sollen.“ Gewisse Dinge wurden moniert, über die man nachdenken sollte.

Beste Grüße, Kanzler + Ehefrau

von Kanzler, 11.11.2025 21:45 Uhr

0

Konstruktive …

….Kritik stehe ich durchaus offen gegenüber, so wie du sie geäußert hast bei Tanja 13, aber einfach nur den Inhalt einer Geschichte zu kritisieren, weil einem das Thema nicht gefällt ist etwas wenig. Daher auch meine Reaktion, ich will mir ja nicht vorschreiben lassen über wen oder was meine Geschichten handeln sollen.
von Chris7212, 10.11.2025 19:39 Uhr

1

Nichts zu danken,

aber ich habe auch dich damit gemeint, Zeitvergeudung und sinnlos. Und weniger dagegenhalten, mehr annehmen, würde ich raten. Erinnere dich an meinen Kommentar zu deiner Geschichte Tanja 13.

Beste Grüße vom Kanzler

von Kanzler, 10.11.2025 19:21 Uhr

1

Danke…

…..wir wahr es ist nur eine Geschichte
von Chris7212, 09.11.2025 19:49 Uhr

0

Nobbi, lass es

Er ist uneinsichtig. Ich weiß das von einer sehr eigenartigen E-Mail-Kommunikation. Er kapiert's nicht.

Mein Ratschlag: Kümmere dich nicht um ihn und seine sinnbefreiten Geschichten.

von Scout Seltsam, 07.11.2025 21:01 Uhr

0

Ich gratuliere….

….du hast es mit vielen Worten geschafft mich zu beleidigen und auch noch die Frage NICHT zu beantworten - sehr schön Daumen hoch. Achja und warum beratungsresistent? Ich muss mir doch nicht von euch vorschreiben lassen, was in meinen Geschichten steht - oder? Nimm mal meinen Rat an, wenn du meine Storys nicht magst, dann lies sie nicht!
von Chris7212, 09.11.2025 12:12 Uhr

0

Wen du diskriminiert hast?

Ach herrje, wie oft denn noch? Einfach die Kommentare sinnerfassend lesen (lernt man mormalerweise in der Grundschule). Eigentlich genügt der letzte hier von Seltsam. Wenn du's nicht kapierst, gibts vielleicht in deiner Umgebung jemanden den zu um Hilfe bitten kannst. Noch besser wäre ein Psychologe. Aber das wirst du nicht tun, beratungsresistent wie du bist.
von Nobbi4711, 09.11.2025 12:07 Uhr

0

Diskriminiert …

…wen habe ich diskriminiert? Die Frauen die sich gerne ausleben oder die Männer die vielleicht als einzelner nicht in der Lage sind eine Frau restlos zu befriedigen?
von Chris7212, 08.11.2025 19:50 Uhr

0

…..

das mit dem Netzwerk klingt ja schon fast so, als wollte mich ein Schlägerclub besuchen, das ginge dann wohl zu weit, immerhin bewegen wir uns im Bereich der Meinungsfreiheit
von Chris7212, 08.11.2025 19:35 Uhr

0

Netzwerk ???

Was sollte mir dieses „Netzwerk“ antun? Und wenn ihr diesen einen Satz so interpretiert, dass ich damit Aussage jede Frau sei promiskuitiv, dann liegt es wohl an eurer persönlichen Auffassung oder vorgefassten Meinung über mich und meine Geschichten. Den über den Rest dieser Geschichte äußert ihr euch gar nicht, lediglich dieser einleitende Satz hat es euch angetan.
von Chris7212, 08.11.2025 18:50 Uhr

0

Uneinsichtig und unbelehrbar, wie gehabt

Dieser Nobbi hat in jeder Beziehung Recht: „ungustiösen Fantasien mit hochgradig promiskuitiven Frauen!“, hat er geschrieben, wie wahr. Deine „Interpretation“ ist mit Verlaub an den Haaren herbeigezogen.
Du hast geschrieben: „… dass eine Frau, die zu ihrer sexuellen Seite steht und die auch auslebt, mit nur einem Mann nicht auf Dauer zufrieden sein wird. Das ist in der Tat sexistisch, da die Interpretation eindeutig ist. Du stellst ein Faktum dar, dass deiner Meinung eines ist, und damit diskriminierst du. Aber klar, du willst es nicht verstehen. Wenigstens versuchst du, nicht beleidigend zu sein, was schon ein gewaltiger Fortschritt für dich ist.
Trotzdem wirst du vermutlich nicht mehr zum Sympathieträger. Wie höre, arbeitet ein gewisser „Joe“ aus Hamburg an einem Netzwerk und an einer Datenanalyse. Mein guter Rat, vielleicht solltest du künftig vorsichtiger sein.

von Scout Seltsam, 08.11.2025 15:14 Uhr

0

Das hat nichts ..,

….mit uneinsichtig zu tun, ich hab ja gesagt wenn ihm die Geschichte nicht gefällt ist es ok für mich. Tolkien hätte seinen Ring auch nicht umgeschrieben, wenn ein Leser gesagt hätte es gefällt ihm nicht. Über den Inhalt und ob es jemanden gefällt oder nicht kann man ewig diskutieren, das ist subjektiv, doch wenn mir etwas nicht gefällt, greife ich ja nicht immer darauf zu nur um es dann schlecht zu kommentieren?!?
von Chris7212, 07.11.2025 21:08 Uhr

0

Wieder so ein promiskuitiver Unfug

Waeum bleibst du nicht auf der anderen Schmuddelseite? Schon wieder deine ungustiösen Fantasien mit hochgradig promiskuitiven Frauen! Schon der 1. Absatz ist Schwachsinn. Ich kenne genügend Frauen, die ihre Sexualität ausleben und nicht dauernd mehr als 1 Mann brauchen, besonders wenn sie ihren eigenen lieben. Es wird solche Frauen geben, wie du sie beschreibst, aber das als allgemeingültige Wahrheit hinzustellen - welche Vermessenheit.
von Nobbi4711, 07.11.2025 05:37 Uhr

0

Ich wiederhole mich nicht …

….mehr, du hast deine Meinung und Interpretation und ich die meine. Unterm Strich sind es nur Geschichten und keine wissenschaftlichen Abhandlungen, trotzdem wirst du in keinem meiner Texte lesen jede Frau sei promiskuitiv oder braucht mehrere Männer gleichzeitig, das wirst du nicht finden, die Protagonistin ja aber die steht ja nicht für alle Frauen.
von Chris7212, 08.11.2025 07:38 Uhr

0

Fsktum ist,

dass du genau weißt, wie das zu inerpretieren ist, was du schreibst. Deine Geschichten handeln von Frauen, die parallel mehrere Männer haben, weil sie es "brauchen". Tu nur nicht im nachhinein so, als hättest du es anders gemeint. Es ist also nicht nur "meine Interpretation".

Du machst das ja relativ oft, dass du auf Kommentare so reagierst, dass du eine Sache anders versuchst darzustellen als du sie geschrieben hast.

Mich stören deine Fantasiegeschichten nicht, jedem das seine. Aber es geht nicht, dass du Frauen sexistisch beleidigst. Auch wenn du das jetzt wieder nicht zu kapieren vorgibst, du weißt genau was ich meine. Es sind eben nicht die "meisten" Frauen, die mehrere Männer brauchen, wenn sie ihre sexuelle Seite ausleben. Das diskretitiert die halbe Menschheit, wenn du solche Sachen schreibst. Also bleib am Boden.

von Nobbi4711, 08.11.2025 05:36 Uhr

0

Faktum ist…

….es gibt für deine Geschichten ein Publikum und für meine auch, wie man ja an den Zahlen der Leser und Bewertungen sieht.
von Chris7212, 07.11.2025 21:11 Uhr

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Das ist …

….deine Interpretation? Dafür bin ich nicht verantwortlich.
von Chris7212, 07.11.2025 21:05 Uhr

0

Ich wollte nicht mehr antworten, aber einmal noch.

Stellst du dich nur so oder kapierst du’s wirklich nicht? Merkst du den Unterschied in unseren Aussagen nicht? Du hast geschrieben, dass es kaum eine westliche Frau gibt, die in ihrem Leben nur einen Mann gehabt hat, da habe ich dir Recht gegeben. Denn so wie du das schreibst, ist es in Ordnung. Die meisten Frauen haben mehr als 1 Mann gehabt. Zunächst ein bis zwei Jugendlieben, dann eine ernsthafte Beziehung, dann eine weitere, vielleicht eine Ehe und so fort. Aber HINTEREINANDER, wie oft soll ich das noch betonen?

Im 1. Absatz schreibst du: „ … dass eine Frau, die zu ihrer sexuellen Seite steht und die auch auslebt, mit nur einem Mann nicht auf Dauer zufrieden sein wird.“ Und sei ehrlich, du weißt genau, wie du das gemeint hast, nämlich promiskuitiv, also NEBENEINANDER. Allein "nicht auf Dauer zufrieden“ drückt das aus. Wie ich schrieb, solche Frauen wird es geben, aber das ist die Minderheit. Also „kaum eine“ ist Schwachsinn!

Den übrigen Schmarrn kommentiere ich nicht mehr.

von Nobbi4711, 07.11.2025 20:56 Uhr

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1. Absatz…

…du sagst er sei Schwachsinn, ich zitiere: „Ich bin weder ein Cuckold noch ein Dom. Aber mir ist mit meinen über fünfzig Jahren bewusst, dass eine Frau, die zu ihrer sexuellen Seite steht und die auch auslebt, mit nur einem Mann nicht auf Dauer zufrieden sein wird. Dies sollte wohl das Ende dieser Geschichte werden, aber ich dachte mir, ich setze mal den Schlusspunkt an den Anfang.“

Du hast selbst zugegeben, dass es kaum eine Frau in der westlichen Zivilisation gibt die in ihrem Leben nur einen Mann hatte, also was ist an diesem Absatz falsch?

von Chris7212, 07.11.2025 20:00 Uhr

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Ist ok …

… ich geh mich nicht mit dir streiten du hast deine Meinung ich die meine. Wenn es Sex ohne Liebe nicht gäbe würden sich Freier und Prostituierte täglich öfter neu verlieben - also du siehst da liegst du falsch. Aber egal, belassen wir es dabei, dir gefallen meine Geschichten nicht und es zwingt dich ja niemand sie zu lesen. Nur noch zum wahren Kern, damit dies vielleicht endlich geklärt ist, es gibt wahre Ereignisse die mich zu meinen Geschichten inspirieren, im vorliegenden Fall ist es einer meiner Freunde der seit über 10 Jahren glücklich mit einer Exprostituierten verheiratet ist. Vielleicht ist es ja jetzt klar, was ich mit wahrem Kern meine, offenbar habe ich eben weit mehr erlebt als du, was von meiner Seite her ganz wertfrei ist.
von Chris7212, 07.11.2025 19:52 Uhr

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Brauchen

Um eines klarzustellen, du hast von "BRAUCHEN" gesprochen, nicht ich. Und deine Frauen sind deutlich extremer, meine hatte in 15 Jahren genau 4x einen anderen Mann. Weil es auch ohne genügt. Und es gibt keinen Sex ohne Liebe, auch da kannst du die psychologen fragen. Liebe hat die verschiedensten Facetten und "Grade". Aber ohne solche Gefühle geht nichts. Wir haben alles mit Psychologen aufgearbeitet, weil wir unsicher waren und daher weiß ich wovon ich spreche.

Wie gesagt, bei dir gehts um möglichst viele Männer, auch hinter dem Rücken des Mannes (siehe Alexandra-ganz gräßlich). Und du hast sehr wohl behauptet mit dem realen Kern und das streite ich ab. Es ist reine Fantasie, psychisch auffällige Fantasie. Und deine Behauptungen, dass "alle" so sind, dann "die meisten" dann "viele". Die Zahlen sprechen dagegen. Und deine Behauptungen mit dem Vamp. Und andere, alles widerlegbar.

Und damit beende ich unsere Konversation.

von Nobbi4711, 07.11.2025 11:55 Uhr

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Vamp

bezüglich Vamp, also kalt berechnend sind die meisten Frauen. ??? - spaß muss auch mal sein. Aber ich zielte eher auf die sexuelle Anziehung und Darstellung ab. Selbst wenn eine Frau noch nie ein Kleid und hohe Schuhe getragen hat, dann aber in die Situation kommt in der sie so gekleidet ist und viel Aufmerksamkeit erhält, dann wird sie es genießen. Wenn Man(n) dann diesen Genuss fördert, kommt der vamp zum Vorschein von dem ich sprach.
von Chris7212, 07.11.2025 11:54 Uhr

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Und dann sind wir ..,

….doch am Punkt, so wie auch deine Frau ab und an andere Partner möchte so auch die Protagonistinnen in meinen Geschichten, vielleicht etwas extremer. Und so wie deine Frau brauchen sie es nicht, aber genießen es und genau das spreche ich an. Durchaus ab und an überzogen beschrieben aber im Kern geht es darum, dass wenn möglich der Mensch nur selten monogam ist. Wenn sich beide Partner einer Beziehung einig sind und sich das eingestehen, würde es noch weit mehr swinger geben. Viele sind in alten Moralvorstellungen verhaftet und daher ist das ganze Thema ein Tabu. Und eins muss ich noch anmerken Sex hat nichts mit Liebe zu tun.

Wie auch immer, du hast deine Meinung und Erfahrungen ich die meinen, trotz alledem sind es nur Geschichten, die unterhalten sollen und wenn ich auch durch wahre Ereignisse inspiriert wurde, habe ich nie behauptet sie wären real passiert.

von Chris7212, 07.11.2025 11:48 Uhr

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Du redest an mir vorbei (2)

Frauen, die das „BRAUCHEN“, brauchen in erster Linie Quantität. Das damit auch Qualität verbunden sein kann, habe ich nicht bestritten. Aber solche Frauen sind in der Regel „psychisch auffällig“. Wie gesagt, frag nach.

Ja, an manchen Stellen boomen Clubs und Plattformen, an manchen Stellen gehen sie auch zurück. Aber das hat fast nie etwas mit „brauchen“ oder „promiskuitiv“ zu tun.

Ja, bei dieser Geschichte sind da und dort Gefühle dabei. Aber bei deinen anderen? Ich wiederhole: Es geht fast nur ums Sammeln von Männern.

Ich widerspreche dir auch, in wenigen Frauen steckt ein „Vamp“.
https://www.dwds.de/wb/Vamp
… Typ einer erotisch stark anziehenden, kalt berechnenden Frau.

von Nobbi4711, 07.11.2025 11:45 Uhr

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Das habe …

…ich auch nie in Abrede gestellt und in meine Geschichten, ist es doch so, dass die Frau das möchte und es aber auch sein lassen könnte. Es besteht ja kein Zwang weder psychisch noch von Dritten. Sie entscheiden ja selbst, wie auch deine Frau. Promiskuitiv heißt zumindest für mich, dass die Frau verschiedenste Partner möchte aber sie nicht braucht, das wäre krankhaft nymphoman zumindest nach meinem Verständnis, aber ich bin kein Psychologe
von Chris7212, 07.11.2025 11:39 Uhr

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Du redest an mir vorbei (1)

ich beziehe mich auf „deine Geschichten“, nicht auf genau diese. Diese ist nur eine von vielen.

Ja, hinter dem Rücken heißt es Untreue, aber auch eine untreue Frau kann promiskuitiv sein. Das sind zwei verschiedene Paar Stiefel. Ja, es gibt Paare mit Wifesharing, das machen meine Frau und ich (sehr vereinzelt), das muss auch nicht promiskuitiv sein. Und das heißt nicht, dass die Frau mehr als einen Mann „BRAUCHT“!! Meine Frau braucht das gar nicht und wir kennen genügend andere auch. Meine Frau macht es aus Spaß, Freude an der Abwechslung (ich übrigens auch mit manchmal einer anderen Frau). Aber wenn ich sagen würde, mach das bitte nicht mehr, würde sie sofort aufhören. Ich weiß, dass ich ihr genug bin. Wie gesagt, rede mal mit entsprechenden Psychologen, die überwältigende Mehrheit der Frauen sind so.

von Nobbi4711, 07.11.2025 11:34 Uhr

0

…..

Aufkommenden Gefühlen den Sex auch mehr genießt
von Chris7212, 07.11.2025 10:11 Uhr

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Wir reden…

…wohl wirklich aneinander vorbei - in dieser Geschichte geht es um Eibe Prostituierte die sich verliebt, wie sollte ich dies anders darstellen?

Ach ja und zu den Plattformen, klar sind bestimmt 25% Fake da geb ich dir recht, aber selbst dann gibt es doch einige. Und eine Frau ist ja nicht promiskuitiv wenn sie dass hinter dem Rücken des Mannes macht, dann ist sie untreu, gibt ja auch genug Paare mit wifesharing etc. Und da braucht die Frau offenbar mehr als einen Partner.

Wie auch immer, ich schreibe hier keine wissenschaftliche Arbeit und habe auch nicht vor, es als Doktorarbeit zu publizieren. Fakt ist , dass swingerclubs boomen, dass besagte Plattformen boomen und wenn es auch nur nach deiner Meinung im Promille Bereich ist, gibt es diese Frauen. Und für mich steckt in fast jeder Frau ein Vamp und ja Qualität hat nichts mit Quantität zu tun aber Quantität schließt Qualität auch nicht aus. Und wenn du die ganze Geschichte gelesen hast, erkennst du, dass Sonja mit den …

von Chris7212, 07.11.2025 10:11 Uhr

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Es gibt sie also zuhauf?

... die Männer und Frauen mit ständig wechselnden Partnern? Ja mag sein, wie du zuhauf definierst. Gemessen an der Anzahl Éinwohner nicht mal im Promillebereich. Also bleib am Boden!

Und warum schreibst du, dass der Sex bei ständig wechselnden Partnern nicht schlecht sein muss? Das habe ich ebenfalls nicht behauptet. Es ist umgekehrt, vielleicht frag dazu mal einen Sexualpsychologen, aber dem wirst du ja auch nichts glauben so wie bisher niemandem.

Eine "normale" Frau, die ihren Sex aktiv auslebt, sucht nicht den Wettbewerb, möglichst viele Männer zu haben, auch nicht quantitativen Sex, sondern Qualität. Und sie will da bei Zärtlichkeit und durchaus Romantik. Die Frauen in deinen Geschichten haben das alles nicht, sie sind also mehr als untypisch.
Denn wenn sie Qualität bei ihrem Mann oder einem Mann findet, wird sie keine weiteren suchen. Schau einfach die Zahlen an.

von Nobbi4711, 07.11.2025 10:02 Uhr

0

Im Übrigen wird die erwähnte Studie vorgestellt …

und im Bundestag behandelt, es geht um ein Verbot von käuflichem Sex in Deutschland. Man darf annehmen, dass die Studie kein Fake ist. Deine Zweifel an der Stimmigkeit sind daher unangebracht.

Des Weiteren sind sehr viele Profile auf den einschlägigen Plattformen (auch die von dir genannten) Fakeprofile, auch das ist mehrfach untersucht worden, auch wenn du das vielleicht auch wieder nicht glauben wirst.

Und setze bitte einmal die Anzahl aller dieser Kontaktprofile, also solcher, wo eine Frau parallel laufend verschiedene Männerkontakte sucht und nebenbei in einer festen Beziehung ist, ins VERHÄLTNIS zur Gesamtzahl deutscher Frauen zwischen 18 und 75: 30 Millionen!!

Es ist also „vermessen“, deine Aussage als allgemeingültig hinzustellen. Mit „dümmlich“ habe ich nicht dich gemeint, sondern deine Fantasie. Es gefällt dir nicht? Ersetze ihn doch durch „psychisch auffällig“. Denn: wie viele Männer mag es geben, die promiskuitive Frauen lieben, besonders wenn es ihre eigenen sind.

von Nobbi4711, 07.11.2025 09:55 Uhr

0

Ich darf dich darauf aufmerksam machen,

dass du an meiner Antwort „vorbeischreibst“. Es ist richtig, promiskuitiv ist eine Frau, die ständig wechselnde Partner hat, egal jetzt aus welchen Gründen. Solche Frauen scheinst du ja zu lieben, du beschreibst fast nur solche. Wenn sie gelegentlich Partnertausch macht oder einen Gangbang hat, muss sie nicht promiskuitiv sein. Soviel zur Definition.

Ich weiß nicht, warum du Gangbangs und Gruppensex ansprichst, die habe ich nicht erwähnt. Es geht um Frauen, die in einer festen Beziehung sind und nebenbei weitere Kontakte/Beziehungen am Laufen haben. Weil „ihnen ein Mann nicht genügt“. Und ich wiederhole: Wenn ein Mann ausreichend qualitativen Sex bietet, genügt ihnen EIN Mann, bei den meisten Frauen. Frauen, die ihre Männer lieben und bei denen es gut läuft, werden gemeinsam mit ihrem Mann VIELLEICHT ab und zu mal ein Abenteuer haben, vielleicht auch mal einen „Fehltritt“ begehen, aber nicht laufend andere Männer nebenher haben.

von Nobbi4711, 07.11.2025 09:52 Uhr

0

Ach ja ….

….und nur weil ich Geschichten schreibe, die nicht in dein Weltbild passen, musst du noch lange nicht beleidigend werden und mich als dümmlich bezeichnen. Bleib doch bei sachlichen Argumenten, wenn du welche hast und vergiss nicht, es ist nur eine Geschichte und nirgendwo habe ich gesagt, dass dies die Realität ist.
von Chris7212, 07.11.2025 09:29 Uhr

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Na wenn

…es die ARD und eine Politikerin sagt, muss es ja stimmen - die lügen ja nie ?. Aber seis drum mag schon sein, dass die Zahlen stimmen, aber die Geschichte handelt ja nicht von allen Prostituierten sondern von einer speziellen, die ihren Job mag und gern macht, weil sie eben eine promiskuitive Ader hat. Es zwingt dich ja niemand meine Geschichte zu lesen, wenn dir die Thematik nicht behagt. Es werden Tag täglich X Geschichten veröffentlich, bestimmt findest du eine, die dir besser gefällt.
von Chris7212, 07.11.2025 09:24 Uhr

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Vielleicht …

….hast du ja jetzt eine andere Geschichte gelesen, aber in dieser Geschichte gab es bis jetzt keinen großen Gang bang und auch keinen Mega Gruppensex, lediglich den Alltag einer Prostituierten. Wenn du dir nun Plattformen wie Popcorn oder Joyce ansiehst, dann gibt es wohl mehr Frauen, als du vielleicht glauben magst, die sich nicht mit einem Mann zufrieden geben. Aber ich gebe dir schon recht, Gang Bang ist sicher eher die Ausnahme, aber Promiskuität beginnt ja schon bei häufig wechselnden Partner und das gibt es zuhauf. Und nur weil die Frau oder der Mann die Partner öfter wechselt, muss der Sex ja nicht schlecht sein.
von Chris7212, 07.11.2025 09:19 Uhr

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Und ja, du bist vermessen,

wenn du deine Fantasien als allgemeingültige Wahrheit darstellst.
Im Übrigen, gerade heute war im ARD-Morgenmazin ein Interview mit der stellv. Fraktionsvors. CDU/CSU Anja Weisberger. Die hat die gerade aktuelle Studie über Prostitution in Deutschland vorgestellt. Nur 10% der Sexarbeiterinnen machen das freiwillig, 90% sind aus irgendeinem Grund gezwungen. Und eine vorhergehende Studie hat klar ergeben, dass sich der Großteil wünscht, in ein "normales" Leben zu kommen mit Familie (EINEM(!) Mann und Kindern. Also hör bitte mit dem Geschwätz auf.

von Nobbi4711, 07.11.2025 09:16 Uhr

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"Promiskuitiv sind sicher nicht alle" ...

nein, das ist falsch ausgedrückt, es sind sehr wenige. Die meisten sind es nicht. Und natürlich haben viele Frauen mehr als 1 Mann, aber HINTEREINANDER. Dieses wichtige Detail übersiehst du. Es geht einer Frau, die sexuell aktiv ist, nicht um die Anzahl der Männer, sondern in 1. Linie um qualitativen Sex, den kann sie auch mit 1 Mann haben. In deinen Geschichten geht es nur darum, möglichst viele Männer in möglichst kurzer Zeit zu haben. Aber Sex ist kein Wettbewerb.
Wie schon mehrfach bei deinen Geschichten kommentiert wurde, du hast einfach dümmliche Männerfantasien.

von Nobbi4711, 07.11.2025 09:09 Uhr

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Vermessen

…. Bin ich nicht, du wirst wohl in der westlichen Welt nur wenig Frauen finden, die nur einen Mann hatten. Promiskuitiv sind sicher nicht alle, da gebe ich dir recht, aber demnach es in dieser Geschichte um eine Prostituierte geht, die ihren Job mag, liegt es nahe sie so darzustellen .
von Chris7212, 07.11.2025 07:07 Uhr

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