Wie kann man seine Mutter so zurücklassen, ohnre Ihr
von AergerOpa, 01.03.2024 20:10 Uhr

auch wenn dies ein sehr persönlicher Beitrag ist, aber deine innerfamiliären Erfahrungen haben mich sehr nachdenklich gemacht. Frauenhaus und SOS-Kinderdorf sind extrem schwere Belastungen. Ich ziehe meinen Hut und verneige mich vor euch, das zu meistern. Danke für euer Engagement!
von DeutschSchwede, 29.02.2024 00:52 Uhr

habe ich, ob ich mich zu Wort melden soll oder ob ich es lasse. Letztendlich hat der Kommentar von HaHaRo mich bewogen, zu kommentieren. Meine Frau ist Rektorin einer Grundschule. In deren Einzugsbereich ist ein Haus für In-Obhutname von Kindern aus gestrandeten Familien. Desweiteren ein SOS Kinderdorf und ein Frauenhaus. Wenn ich das alles erzählen dürfte, was da an der Tagesordnung ist, dann behaupte ich jetzt einmal, da hat Meno eine entspannte Kindheit..... Nur mal so, nebenbei. Was ich allerdings festgestellt habe, ist das, dass der Autor eine in meinen Augen sehr schön geschriebene Geschichte erzählt, wo sich langsam ein Spannungsbogen aufbaut und die sich wohlwollend von vielen anderen Geschichten hier im www abhebt. Daher halte ich es mit vielen anderen Kommentatoren, gerne mehr, so schnell als geht, wobei eine gewisse Wartezeit erweckt Begehrlichkeiten.... Danke du unentschlossener Deutsch oder Schwede muhaha. Ich freue mich auf eine, nein, auf viele Fortsetzungen. Danke Pejoe
von Pejoe, 28.02.2024 23:25 Uhr

Ich muss Dir unbedingt recht geben. Es kommt im Leben auch öfter als wir denken, vor, dass Mütter sich gehen lassen und ihren Männern die Kinder entziehen. Das ist nicht nur ein Privileg der Männer. Da irrt HaHaRo. In diesem Zusammenhang erlaube ich mir auf Jean le Duc’s ‚Das Erbe‘ zu verweisen. Auch Paul’s Mutter hat rigoros seinem Vater den Sohn über zwei Jahrzehnte vorenthalten.
Ich kann mir einen solchen Absturz durchaus vorstellen, wobei Meno schon etwas ungewöhnlich reagiert. Aber das ist sicher seinem ausgeprägten Intellekt zuzuschreiben. Erfahrungen mit hochbegabten Kindern werden sicher die wenigsten von uns haben.
Etwas erstaunt mich die Bewertung dieser ersten beiden Folgen. Sicher war mir klar, das durch die fehlende erotische Komponente im Bereich „Handlung“ Abzüge zu erwarten waren, aber wie auch Paul-zyx angemerkt hat, alles andere ist doch hervorragend gelungen.
Ich für meinen Teil freue mich sehr auf die nächsten Folgen und finde Du bereicherst diese Plattform. Danke.
von HareeR52, 28.02.2024 13:36 Uhr

für die positiven Rückmeldungen.

Hinsichtlich des Verhaltens der Mutter bitte nicht zu vorschnell urteilen oder mutmaßen. Die Gründe dafür werden noch offengelegt.

Hätte ich den Vater als "den Bösen" hingestellt, könnten vielleicht Anmerkungen kommen: Typisches Klischee, natürlich ist er schuld.

Doch ich wollte einfach mal die Welt ein wenig "auf den Kopf stellen", und eben eine Frau "die Böse" sein lassen.

Es kommt schließlich auch im realen Leben vor, dass eine Frau für das Scheitern einer Beziehung verantwortlich ist, demnach habe ich mich hier nicht aus dem "Fantasie-Baukasten" bedient.
von DeutschSchwede, 28.02.2024 11:14 Uhr

Die Geschichte ist ja einerseits gut erzählt, aber dass sich ein Mutter so gehen lässt, wie in der Geschichte erzählt wird, ist doch sehr seltsam.
Gut, Menno würde in seinem Alter dass nicht gleich ekenn.
Meine Meinung dazu, Hirntumor, natürlich gäbe esauch Alterativen, Drogen, Pysiche Probleme. Aber nicht nur Meno, sondern auch sein Vater, sollten sich mal medizinisch um sie kümmern. Keine normale Frau mit Kind, würde sich so verhalten.
Mal schauen, wie der Weg weiter geht, aber nur die Mutter als Böse hinzustellen, finde ich zu billig.
lG Harald
von HaHaRo, 28.02.2024 03:26 Uhr

Sehr schöne Geschichte bis hier her. Toll finde ich, dass ich die Orte bei Google-Maps nachvollziehen kann. Meno fährt in Lübeck mit der Linie 5 von der Nähe seines Wohnblocks zwischen Stettiner und Stralsunder Straße bis in die Nähe des Gymnasiums Johanneum.

Sehr gutes Deutsch, fehlerfreie Interpunktion, sorgfältige Verwendung von ALS und WIE mit der dazugehörigen Interpunktion.

Nach dem nochmaligen Durchlesen des zweiten Teils drängt sich mir der Verdacht auf, wer mit dem Titel der Story gemeint sein könnte.

Bitte weiter so in homöopathischen Dosen.
von Paul-zyx, 28.02.2024 03:13 Uhr

Super gelungen und geschrieben. Lass uns nicht zu lange warten.
von Axel, 27.02.2024 18:21 Uhr

Sehr schöne Geschichte mit tollen Dialogen , die auch lachend von mir aufgesogen werden.
Ich bin gespannt, wie die Abenteuer unseres Helden weitergehen.
Danke schön an den Autor.
von Justus, 27.02.2024 12:41 Uhr

Eine in allen Facetten geschriebene Geschichte einer Kindheit

Die den kleinen Meno aus puren Egoismus der Mutter in einer fremden Stadt versucht den Einfluss des Vaters zu entziehen
Meno wehrt sich dagegen mit all seinen wissen und Kraft dagegen mit
vollen Erfolg
Was ihm auch sicher nur gelingt weil seine Mutter immer weiter in ihre eigenen weilt eintaucht
Und ihre Umwelt kaum noch richtig wahrnimmt
Meno wird immer selbstständiger und nimmt sein Schakal Selbs in die Hand
Bitte weiter so
von Der kleine Muck, 27.02.2024 12:22 Uhr

es war ne freudige Überraschung das die Geschichte so schnell weitergeht. Aber da ich nicht weiß wie lang sie wird eine Bitte. Bitte nicht so schnell die ganze Ladung verbrauchen. Lieber nur 1x die Woche damit wir länger was davon haben.
von Gatekeeper, 26.02.2024 17:03 Uhr

Fürmich sind michteinhsndgeschichten sogar lieber als Einhandgeschichten.
Diese Geschichte ist für mich gut zu lesen, manchmal mit Lachanfällen und dann wiederlsngsam runter kommen.
Danke aus Wien
Ich hoffe dass die Geschichte zumindest bis zum achtzehnten Geburtstag oder noch weiter geht.
von Meisterbaer55, 26.02.2024 16:45 Uhr